4 Die Menüpunkte

4.7 Extra

4.7.2 Vorlageneditor ...



Der Vorlageneditor liegt derzeit (September 2006) fast in der endgültigen Form vor. Da sich nicht mehr viel verändert und sowohl der Text-/HTML-Export als auch die Druckfunktion einen Vorlageneditor erfordert, soll er hier bereits beschrieben werden.

Im oberen Teil des Vorlageneditors finden Sie eine Anzahl von Buttons mit einem kleinen Dreieck, die ein Untermenü mit Befehlen enthalten. Diese Buttons dienen zum Einfügen der im Untermenü aufgeführten Befehle in die Befehlstabellen der Karteikarten Header, Body und Footer. Bei der Beschreibung der Body-Tabelle gehe ich noch etwas näher darauf ein. Prinzipiell sind diese Buttons nicht notwendig, erleichtern aber die Erstellung der Vorlagen. Des weiteren finden Sie im oberen Teil die Buttons [Neue Vorlage], [Vorlage laden] und [Vorlage sichern]. Wozu sie gut sind, sagt eigentlich schon die Beschriftung. Sie können mit ihnen eine neue Vorlage erstellen (alle Einstellungen werden zurückgesetzt und die Befehlstabellen erhalten je 20 leere Zeilen), eine vorhandene Vorlage laden oder die in Arbeit befindliche Vorlage sichern. Der Button [Vorlage sichern] ändert sich durch festhalten der Alt-Taste in «Sichern als...».

Im unteren Teil des Fensters befinden sich die Karteikarten Einstellungen, Header, Body, Footer, Kurzanleitung und Befehle. Ich erkläre sie der Einfachheit halber in eben dieser Reihenfolge.

Vorab noch ein paar erklärende Worte zu den Vorlagen allgemein.
Die Vorlagendateien enthalten reinen Text. Sie können die Vorlagen also auch in Ihrem Lieblingseditor bearbeiten. Allerdings sollten Sie dann einiges beachten.

Schauen wir uns doch mal eine solche Datei an:

Familienbande - Exportvorlage V1
<Beginn Header>
0
<Ende Header>
<Beginn Body>
1[TAB][TAB]Stammblatt [TAB]Index-Nr.: [TAB][inummer(x)]


... (ich lasse hier mal einige Zeilen weg)

1[bemerkungperson(x)]
1[FF]
<Ende Body>
<Beginn Footer>
<Ende Footer>
Einzelseiten: nein
Ordner fuer Bilder:
Pretext: nein
Dateiname:
Indexnummer: ja
fortlaufend: nein
Offset:
Endung:
Dateiname:
sortieren: nein
Umlautwandlung: 1
Sortierung: 0
Dateiauswahl: ja
Erstellt durch: Stefan Mettenbrink
Bemerkung: Eine ganz simple Vorlage, die eine Textdatei erstellt. Diese Datei können Sie mit einem Editor öffnen und die Tabulatoren, Ihren Wünschen entsprechend, einstellen.<br><br>Die Umlaute werden in Windows ANSI kodiert.


Die erste Zeile sollten Sie unbedingt unverändert lassen. Daran erkennt Familienbande, dass es sich um eine Exportvorlage handelt. Ebenso die Zeilen:
<Beginn Header>
<Ende Header>
<Beginn Body>
<Ende Body>
<Beginn Footer>
<Ende Footer>


Diese Zeilen kennzeichnen den Beginn und das Ende der drei Befehlstabellen (dazu später mehr). Die Zeilen zwischen «Beginn»- und «Ende»-Zeilen beginnen immer mit einer 0 oder 1. Die Zahlen entsprechen einem gesetzten (1) oder nicht gesetztem (0) Häkchen in der Befehlstabelle. Wenn Sie in einem anderen Editor diese Zeilen bearbeiten, sollten Ihre Zeilen mit einer 1 beginnen.

Die Zeilen nach < Ende Footer > enthalten die auf der Karteikarte «Einstellungen» getätigten Einstellungen. Diese können Sie gern in einem Editor verändern, leichter und fehlerfreier funktioniert das aber sicher im Vorlageneditor von Familienbande.

Wenn Sie Vorlagen in einem anderen Editor bearbeiten, sollten Sie darauf achten, dass die Daten mit einer Textkodierung in UTF-8 kodiert werden. Wenn Sie das nicht beachten, sind die Umlaute und Sonderzeichen in Familienbande fehlerhaft. Sie müssen 1 das dann aber im Vorlageneditor von Familienbande nachträglich korrigieren.

Wenn Ihnen das alles zu kompliziert erscheint, vergessen Sie das ganz schnell wieder und benutzen Sie lieber den Vorlageneditor. Dafür ist er schließlich gedacht.

Karteikarte Einstellungen
Die erste Karteikarte, die Sie beim Öffnen des Vorlageneditors zu sehen bekommen enthält die grundlegenden Einstellungen. So können Sie z.B. bestimmen, was für eine Vorlage Sie erstellen wollen (Text-/HTML-Vorlagen oder Druckvorlagen), welche Textkodierung Sie wünschen, Kommentare zur Verwendung angeben, bei Druckvorlagen ein Vorschaubild einfügen und die Grundauflösung angeben und einiges mehr.

Fangen wir mal oben an.
Sie finden oben links:
[Ausgabevorlage (Ausgabe in eine Datei)]
[Druckvorlage (Ausgabe auf einen Drucker)]
Hier wählen Sie, ob Sie eine Druckvorlage oder eine Vorlage für den Text-/HTML- Export erstellen wollen. Je nach gewünschter Vorlage verändert sich der Einstellungsdialog geringfügig. Zuerst gehe ich von einer Text-/HTML-Vorlage aus und erläutere später die Einstellungen für Druckvorlagen.

Unterhalb der Vorlagenauswahl befindet sich die Checkbox [Sortieren nach], mit der Sie die Sortierung der auszugebenden Personen veranlassen können. Wenn Sie hier kein Häkchen setzen, werden die Personen in der Reihenfolge der Index- Nummern ausgegeben. Ist die Sortierung gewünscht, so kommt das nachfolgende Auswahlmenü zu Einsatz. Das Auswahlmenü lässt folgende Sortierreihenfolgen zu:

Nachname, Vorname, Geburts-/Taufdatum
Vorname, Nachname, Geburts-/Taufdatum
Geburts-/Taufdatum, Nachname, Vorname
Geburts-/Taufort, Nachname, Vorname
Sterbe-/Bestattungsdatum, Nachname, Vorname
Sterbe-/Bestattungsort, Nachname, Vorname
Nachkommennummer
Bemerkung zum Titel
Nachname, Vorname (Soundex)


Beispiel:
Sie haben die Sortierung Sterbe-/Bestattungsdatum, Nachname, Vorname gewählt. Nun schaut Familienbande bei jeder zu exportierenden Person, ob ein Sterbedatum vorhanden ist und merkt sich dieses. Ist kein Sterbedatum vorhanden, merkt sich Familienbande das Bestattungsdatum (diese ODER-Verknüpfung ist durch den / gekennzeichnet). Danach werden dann das gemerkte Datum (sofern vorhanden), der Nachname und die Vornamen angehängt. Nachdem Familienbande diese Daten zusammengesucht hat, werden die Daten in aufsteigender Reihenfolge sortiert. Das Ergebnis ist dann die Reihenfolge, in der die angegebenen Personen exportiert werden.

Hört sich kompliziert an? Ist es gar nicht. Merken Sie sich einfach, die Sortierreihenfolge entspricht dem ersten angegebenem Wert. Alle weiteren Angaben sind Unterkriterien, wenn die gleichen Angaben (z.B. mehrere Personen mit gleichem Sterbedatum) auf mehrere Personen zutreffen.

Allenfalls der letzte Eintrag ist noch einer besonderen Erwähnung wert. Soundex ist ein System, das ähnlich klingende Buchstaben oder Buchstabenfolgen in einen Zahlenwert wandelt. Lediglich der erste Buchstabe bleibt erhalten. Dadurch werden änlich klingende Namen an einer Stelle zusammengefasst. Leider bringt das manchmal auch etwas eigenartige Zusammenstellungen. Sie sollten also prüfen, ob diese Sortierung für Sie geeignet ist.

Auf der rechten Seite dieser Karteikarte sind die beiden Eingabefelder «Erstellt durch» und «Bemerkung». Diese sind wieder ganz simpel. Sie dienen lediglich dazu, anzugeben, wer die Vorlage erstellt hat und in der Beschreibung sollte man ein paar Worte über das zu erwartende Ergebnis machen. Auch wenn eine Vorlage zusätzliche Dateien benötigt, wäre hier ein guter Platz für entsprechende Hinweise.

Bleiben die beiden Gruppen im unteren Teil der Einstellungen.
Die obere Gruppe enthält Einstellungen zur Erzeugung von Einzelseiten, also je eine Datei pro exportierter Person (Index-Nummer). Wenn Sie für jede Person die exportiert wird, eine eigene Datei erzeugen möchten, muss natürlich jede dieser Dateien einen eigenen einzigartigen Namen bekommen. Ansonsten würde der Export immer wieder die zuvor erzeugte Datei überschreiben und Sie hätten abschließend nur eine einzige Datei erzeugt.

Um möglichst flexibel zu sein, bietet Familienbande mehrere Möglichkeiten, auf den Dateinamen Einfluss zu nehmen. Die Einstellmöglichkeiten sind von links nach rechts angeordnet und erzeugen in dieser Reihenfolge den Dateinamen.

Das folgende Beispiel macht die Anwendung deutlich:

Das Häkchen vor dem Eingabefeld mit dem Text «Person» gibt an, dass alle Dateien mit dem Text «Person» beginnen sollen. Danach folgt die Auswahl, ob die Index-Nummer der Person angefügt werden soll oder eine fortlaufende Zahl. Wenn Sie eine fortlaufende Zahl wünschen, können Sie im anschließenden Eingabefeld eine Zahl vorgeben, ab der mit der Nummerierung begonnen wird. Im Beispiel haben wir uns aber für die Angabe der Index-Nummer entschieden. Abschließend folgt ein weiteres Eingabefeld, mit dem Sie einen abschließenden Text an den Dateinamen anhängen können. Für HTML-Dateien bietet sich eine Dateiendung «.html» an.

Bei einem Export der Personen mit Index-Nummer 1 bis 5 würden in diesem Beispiel die Dateien «Person1.html», «Person2.html», «Person3.html», «Person4.html» und «Person5.html», erzeugt.

Wenn Sie keine Einzeldateien erzeugen wollen, entfernen Sie einfach das Häkchen vor [Einzelheiten ausgeben]. Sie können nun in der unteren Gruppe wählen, ob Sie jedes mal beim Export die Dateiauswahl bekommen oder generell ein bestimmter Name vorgegeben wird. Beides hat seine Vorteile. So können Sie im ersten Fall jedes Mal bestimmen, wohin die Exportdatei geschrieben wird und wie sie heißen soll. Wenn Sie jedoch bereits andere Exportvorlagen nutzen, die eine Datei mit einem bestimmten Dateinamen erwartet, könnte es sinnvoll sein, den Dateinamen fest vor zu geben.

Bei vorgegebenem Dateinamen wird als Dateipfad der Pfad für den Text-/HTML- Export benutzt, wie Sie ihn in den Einstellungen von Familienbande (siehe Kapitel 4.2.9.9 Pfade) vorgegeben haben.

Wenn Sie eine Druckvorlage erstellen, benötigen Sie den unteren Teil der Einstellungen nicht. Alles was Sie nicht benötigen wird darum ausgeblendet. Dafür bekommen Sie einige andere Einstellmöglichkeiten hinzu.
Als Erstes, direkt unter der Auswahl der Vorlage, ein Auswahlmenü für die Positionsangaben. Derzeit können Positionsangaben nur in Pixel gemacht werden. Darunter die Angabe der Grundauflösung. Hier sollten Sie einen guten Kompro- miss zwischen hoher Qualität bei Großformatiger Auflösung und geringem Speicherbedarf bei der Erzeugung der Druckgrafik suchen. Eine Auflösung von 1200dpi erzeugt auch auf DIN A2 noch gute Ergebnisse. Hinter der Angabe zur Grundauflösung wird die Größe der Seite in Pixel angezeigt. Sie erkennen hier sehr gut, dass nicht nur die Grundauflösung sondern auch das Seitenformat einen Einfluss auf die Größe der Vorlage hat. Eine deteilliertere Beschreibung folgt im Kapitel 5. Vorlagenerstellung.

Wenn Sie eine Vorlage erzeugen, bei der innerhalb der Vorlage die auszugebenden Personen bereits fest definiert sind (z.B. bei einer Ahnentafel, bei der nur Personen mit Kekulé-Nummer ausgegeben werden), können Sie mit dem Ankreuzfeld «Keine Personenauswahl» festlegen, dass im Druckdialog die Auswahl der Personen nicht nutzbar ist. Wenn Sie z.B. eine Vorlage für eine Ahnentafel erstellen und die Personenauswahl nicht abstellen, kann es Ihnen passieren, dass Sie im Druckdialog mehrere Personen zur Ausgabe angegeben haben und nun die Vorlage für jede Person ausgegeben wird. Sie erhalten also mehrfach einen identischen Ausdruck.

Auf der rechten Seite ist das Bemerkungsfeld einem Feld für ein Vorschaubild gewichen (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte). Um hier ein Bild einzufügen, ziehen Sie einfach ein beliebiges Bild in dieses Fenster.

Da das Vorschaubild aber möglichst viel Ähnlichkeit mit der zu erwartenden Ausgabe haben soll, lässt man das Vorschaubild besser direkt von Familienbande erzeugen. Dazu ruft man den Druckdialog auf, lädt die gewünschte Vorlage und wählt im Kontextmenü den Menüpunkt "Vorschau erzeugen". Es wird dann die Ausgabe errechnet und im Vorschaufenster angezeigt. Danach wird automatisch das Bild des Vorschaufensters in den Vorlageneditor eingefügt. Sie brauchen die Vorlage nur noch zu sichern.

Rechts neben dem Vorschaubild können Sie noch die Größe der Vorlage festlegen. Wie die Größe mit der Auflösung zusammenhängt und was dabei zu beachten ist, erfahren Sie ausführlich im Kapitel 5. Vorlagenerstellung.

Derzeit können Sie nur Vorlagen im Hochformat erzeugen.

Karteikarte Header
Die folgende Karteikarte können Sie nur aufrufen, wenn Sie eine Text-/HTML-Vorlage erstellen. Sie enthält, wie auch die beiden nächsten, eine Tabelle, die später die Anweisungen aufnehmen soll.
Wenn der Vorlageneditor ohne Vorlage geöffnet wurde, sehen Sie hier nur den kurzen Hinweis:
«Diese Tabelle wird nur einmal, zu Beginn des Exportes, bearbeitet und ist der Beginn der Ausgabedatei.»

Das sagt eigentlich auch schon alles aus. Wenn Sie einen Export starten, wird diese Befehlstabelle abgearbeitet, bevor überhaupt auf Personendaten zugegriffen wird. Sie können in dieser Tabelle nur auf Personendaten direkt zugreifen, indem Sie die gewünschten Index-Nummern vorgeben.

Die Headertabelle können Sie nutzen, um dateispezifische Angaben zu machen. So benötigen HTML-Dateien einen definierten Beginn. Ebenso gilt das z.B. auch für RTF-Dateien. Genau für diese Informationen sollten Sie diese Tabelle nutzen. Die Tabelle enthält in der linken Spalte die Zeilennummern. In der nächsten Spalte befindet sich eine Checkbox2, die darüber entscheidet, ob die Zeile beim eigentlichen Export berücksichtigt wird oder nicht. Sie können dadurch kleine Kommentare einfügen oder einzelne Angaben für den aktuellen Export weglassen.

Die wesentlichen Angaben befinden sich jedoch in der Spalte «Text». Hier werden Sie die auszugebenden Texte und Befehle finden. Wie diese aufgebaut sind und wie man damit eine brauchbare Vorlage erstellt, erfahren Sie in Kapitel 5. Vorlagenerstellung.

Karteikarte Body
Die Befehlstabelle für den «Body» wird für jede zu exportierende Person genau einmal abgearbeitet. Bei jedem Befehl, der ein «(x)» als Angabe enthält, wird diese Angabe durch die entsprechende Index-Nummer ersetzt. Hier wird also die eigentliche Arbeit geleistet. Von den im Exportdialog angegebenen Personen, werden die Index-Nummer herausgesucht und hier für den erwähnten Platzhalter eingesetzt.

Hier, wie auch in den beiden anderen Befehlstabellen, können Sie den Text direkt in die Spalte 3 schreiben, über das Clipboard oder mit den Befehlsbuttons einfügen.

Um die Erstellung der Vorlage zu vereinfachen und um Tippfehler zu vermeiden, gibt es die bereits zu Anfang des Kapitels erwähnten Buttons im oberen Bereich des Dialoges. Die Buttons enthalten alle verfügbaren Befehle. Die Beschriftung der Buttons deutet auf die zu erwartenden Befehle des jeweiligen Buttons hin. So enthält der Button «Personendaten» alle Befehle, die einen Zugriff auf Perosnendaten bieten. Der Button «Druckbefehle» enthält nur Befehle, die nur für Druckvorlagen benötigt werden. Wenn Sie auf einen dieser Buttons klicken, öffnet sich ein Menü, das die möglichen Befehle auflistet. Wählen Sie daraus einen Eintrag aus, so wird der Befehl in die aktuelle Tabellenzeile eingefügt. In den meisten Fällen müssen einige Werte, die für den Befehl erforderlich sind, den eigenen Wünschen entsprechend angepasst werden.

Alle Zeilen der Tabellen Header, Body und Footer lassen sich mit der Maus an die gewünschte Position schieben oder umsortieren. Hier lassen sich auch mit den Buttons [Neue Zeile] und [Zeile löschen] Zeilen hinzufügen (am Ende der Tabelle) und löschen (markierte Zeilen). Um Zeilen an eine bestimmte Stelle innerhalb der Tabelle einzufügen, wählen Sie eine Zeile aus und öffnen Sie das Kontextmenü. Hier können Sie nun wählen, ob Sie oberhalb oder unterhalb der ausgewählten Zeile eine neue Zeile einfügen möchten.

Karteikarte Footer
Der Footer ist das Gegenstück zum Header und kann ebenfalls nur bei der Erstel- lung von Text-/HTML-Vorlagen aufgerufen werden. Diese Tabelle wird am Ende des Exportes nur einmal, abgearbeitet. Mit ihrer Hilfe lässt sich z.B. ein HTML- Footer schreiben. Die Bedienung ist identisch zu den beiden anderen Befehlstabel- len.

Karteikarte Kurzanleitung
Hier finden Sie ein paar erklärende Worte, die Ihnen helfen sollen, eigene Vorlagen zu erstellen oder vorhandene Vorlagen zu verändern. Eine deteillierte Beschreibung, wie Sie Vorlagen erstellen finden Sie in Kapitel 5. Vorlagenerstellung.

Karteikarte Befehle
Auch hier finden Sie nur das Nötigste. Schließlich soll der Vorlageneditor kein Handbuchersatz sein. Die in der Tabelle aufgeführten Befehle sind ein wenig unterteilt und mit ein paar Worten kurz erklärt.
Etwas ausführlicher finden Sie die Befehle auch in Kapitel 6.5 Befehlsübersicht für Exportvorlagen erklärt.

  1. Wenn Sie Sonderzeichen nicht in UTF-8 kodiert haben, kann es sein, dass die Vorlage nicht korrekt funktioniert.
  2. Ein Ankreuzfeld